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Der wohl harmonischsten Krise der Bundesliga-Geschichte droht ein neuer Tiefpunkt. Sollte der deutsche Vizemeister Borussia Dortmund am kommenden Samstag (18.30 Uhr/Live-Ticker) das Prestigeduell beim Rekordtitelträger Bayern München nicht gewinnen, würde die Vita von Jürgen Klopp um den schlechtesten Saisonstart in der Historie des Traditionsklubs ergänzt. Doch von Trainer-Diskussionen und Fan-Tumulten ist in Dortmund keine Spur.
Am Dienstag (20.30 Uhr/Live-Ticker) im Zweitrundenspiel des DFB-Pokals beim Zweitligisten FC St. Pauli will sich der Vorjahresfinalist den Frust von der Seele schießen und in die Erfolgsspur zurückkehren. Jeder außerhalb der Bundesliga scheint für Klopps Truppe derzeit einer Therapie-Sitzung gleichzukommen. Denn in der Champions League ist die Bilanz makellos (drei Spiele, drei Siege, 9:0-Tore)
“Wir wollen jede Situation für ein Erfolgserlebnis nutzen”, sagte Klopp auf der Pressekonferenz am Montag. “Egal was St. Pauli macht. Das ist unsere Hürde, und da wollen wir rüber. Wir werden um den Einzug in die nächste Runde kämpfen.” Ansonsten könne er jeden verstehen, der den BVB derzeit negativ sehe.
“Das Besondere an Borussia Dortmund und dem Klub-Umfeld ist, dass wir trotzdem die nötige Ruhe bewahren und besonnen handeln. Was wir zurzeit nicht mehr ausstrahlen, ist Gelassenheit. Aber das dürfen wir angesichts unserer Ergebnisse auch nicht mehr”, betonte Klub-Boss Hans-Joachim Watzke jüngst ein einem Interview.
Es ist schon verrückt: Selbst in der Saison des bisher einzigen Bundesliga-Abstiegs 1971/72 standen für den BVB nach neun Spieltagen immerhin – umgerechnet auf die Drei-Punkt-Regel – acht Zähler (zwei Siege, zwei Remis, fünf Niederlagen) in der Tabelle. Und nach zehn Runden standen stets mindestens neun Punkte zu Buche, wie auch in der Spielzeit nach dem Champions-League-Triumph 1997.