Boatengs Ausfall schockt den FC Bayern

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25. Januar 2016

Verteidiger muss wegen eines Muskelbündelrisses pausieren.

MÜNCHEN (sid). Jérôme Boateng humpelte zur Kernspintomographie und die Untersuchung brachte das befürchtete Ergebnis. “Muskelverletzung im linken Adduktorenbereich”, teilte der FC Bayern nach dem holprigen 2:1 (1:0) gegen den Hamburger SV mit. Und: Der Innenverteidiger “muss nun eine längere Pause einlegen.” Wahrscheinlich sogar eine ziemlich lange.

Der Weltmeister hat sich nach übereinstimmenden Medienberichten nämlichen einen Muskelbündelriss zugezogen und fehlt seinem Trainer Pep Guardiola bei der Mission “Triple-Gewinn” möglicherweise bis zu drei Monate. Das Champions-League-Achtelfinale gegen Juventus Turin (Hinspiel am 23. Februar) ist jedenfalls akut gefährdet. Schon wieder fällt ein Bayern-Star wegen einer schlimmen Muskelverletzung lange aus.

Noch in Hamburg hatte Guardiola die Stirn gerunzelt, kurz Luft geholt – dann aber das leidige Dauerthema mit einem entschlossenen “nein, nein” für beendet erklärt. Von einer auffälligen Häufigkeit an Muskelverletzungen in seinem Team wollte der scheidende Cheftrainer nach dem teuer erkauften Pflichtsieg nichts wissen. “Wenn wir Jérôme Boateng für längere Zeit verlieren, werden wir trotzdem mit elf Mann spielen”, fügte der Spanier trotzig an. Offenbar prüfen die Münchner nun, einen Ersatz für Boateng zu verpflichten.

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Nach dem Verletzungs-Schock von Boateng war die Stimmung beim Meister trotz der drei Punkte zum Rückrundenstart und der deutlichen Tabellenführung in der Bundesliga eher gedämpft. Zwar richtete Guardiola ein “großes Kompliment” an sein Team, das erste Spiel nach längerer Pause sei nie einfach. Doch bei seinen Profis machte sich keine große Zufriedenheit breit. Von ihrer eigenen Leistung schienen Kapitän Philipp Lahm und Co. wenig berauscht, die Sorgen um Boateng taten ein Übriges. Der Weltklassespieler war in der 56. Minute nach einem Zweikampf vom Platz gehumpelt, hatte sich ohne Gegnereinwirkung verletzt.

Autor: sid

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