Fanz Ruf (rechts) mit Innenministerin Mikl-Leitner und Wilfried Haslauer.
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“Dies ist ein wichtiger Schritt. Denn dadurch wird das Verhältnis zwischen den steigenden Zahlen ankommender Flüchtlinge und den möglichen Kapazitäten in Salzburg zwar auf einem hohen, aber gangbaren Niveau gehalten. Die Vereinbarung mit den deutschen Behörden, die Übernahmequote zu erhöhen, ist auch eine Bestätigung für eine gute Zusammenarbeit”, stellte Ruf fest. Die Einsatzleitungen auf beiden Seiten der Saalach seien aufeinander abgestimmt und stünden im ständigen Austausch.
20 Prozent der Polizisten im Flüchtlingseinsatz
Nach wie vor stehen 20 Prozent des gesamten Personals der Salzburg Polizei für die Bewältigung der anhaltenden Flüchtlingssituation im Einsatz, rechnete der Landesdirektor vor. Unterstützt werde sie bei der Besorgung der sicherheitspolizeilichen Aufgaben auch durch einen Assistenzeinsatz des österreichischen Bundesheeres. Zu den Einsatzkräften der Polizei kommen demnach aktuell 269 Soldaten.
(APA)