Wie der Münchner Merkur (Dienstagsausgabe) berichtet, einigte sich darauf am Montag der in der Staatskanzlei eingerichtete Krisenstab. Am Dienstag soll sich auch das Kabinett mit dem Plan beschäftigen. Bereits am Wochenende hatte der bayerische Finanzminister Markus Söder (CSU) “schnelle und unbürokratische Hilfe” zugesagt.
Mit dem Geld soll im Finanzministerium vor allem ein Härtefallfonds eingerichtet werden, der Menschen hilft, die durch die Naturgewalten in eine existenzbedrohende Lage gekommen sind. Außerdem sind steuerliche Erleichterungen für Betroffene sowie Hilfsmaßnahmen für Landwirte geplant. Ein Nachtragshaushalt sei trotz der zusätzlichen Ausgaben nicht notwendig, hieß es im Finanzministerium. Zudem hofft der Freistaat darauf, dass sich auch der Bund an den Kosten für das Paket beteiligt.
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