München – Hunderte Russlanddeutsche haben in mehreren Städten Bayerns und Baden-Württembergs gegen eine aus ihrer Sicht ausufernde Gewalt von Ausländern demonstriert. Anlass war die angebliche Vergewaltigung eines Mädchens in Berlin. Eine Tat, die es nach Auskunft der Berliner Polizei gar nicht gegeben hat, über die jedoch in russischen Medien berichtet worden war. Demonstriert wurde unter anderem in Augsburg, Nürnberg und Erlangen. Teils auf Russisch wandten sich die Demonstranten gegen gewalttätige Flüchtlinge.
München – Hunderte Russlanddeutsche haben in mehreren Städten Bayerns und Baden-Württembergs gegen eine aus ihrer Sicht ausufernde Gewalt von Ausländern demonstriert. Anlass war die angebliche Vergewaltigung eines Mädchens in Berlin. Eine Tat, die es nach Auskunft der Berliner Polizei gar nicht gegeben hat, über die jedoch in russischen Medien berichtet worden war. Demonstriert wurde unter anderem in Augsburg, Nürnberg und Erlangen. Teils auf Russisch wandten sich die Demonstranten gegen gewalttätige Flüchtlinge.