Gegen Dortmund zeigte der 27-Jährige dann auch eine Leistung mit Licht und Schatten: Stark in der Ballsicherung und über weite Strecken gegen Marco Reus, doch beim Kopfball-Gegentor ließ er dem deutschen Nationalspieler eben zu viel Raum.
Wo Benatia eingesetzt wird, ist dem 1,91 Meter große Abwehrspieler eigentlich egal. “Wenn der Trainer mich dort braucht, stehe ich zur Verfügung”, sagte er.
Nicht unwahrscheinlich, dass er auch am Mittwoch gegen seine Ex-Kollegen wieder in der Startelf steht. Aber trotz der 7:1 Gala beim Hinspiel in Rom, warnt der 27-Jährige vor Überheblichkeit. Mit einem Selbstlaüfer rechnet Benatia nicht: “Das wird eine ganz andere Partie als in Rom. Die Roma hat große Qualität, ist immer noch eine sehr starke Mannschaft.” Das gelte auch nach der Niederlage des italienischen Vizemeisters in Neapel.