Bayer, Schalke und der BVB haben ein Endspiel


Die Ausgangsposition der Bundesligisten
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Rekordjäger FC Bayern München ist in Europa das Maß aller Dinge, Bayer Leverkusen dagegen mal wieder die Lachnummer. Vor dem Abschluss der Gruppenphase in der Champions League sind die Verhältnisse für die deutschen Klubs klar. Im Schatten der schier übermächtigen Bayern, die mit dem 3:1 bei ZSKA Moskau den zehnten Königsklassen-Sieg in Serie feierten, warten auf Leverkusen, Borussia Dortmund und Schalke 04 heiße Endspiele um den Einzug ins Achtelfinale.

Leverkusen braucht Schützenhilfe

Dabei hat sich Leverkusen mit dem peinlichen 0:5 gegen Manchester United selbst in eine missliche Lage gebracht. Als Tabellendritter hat die Werkself das Weiterkommen nicht mehr in der eigenen Hand – ganz zu schweigen vom großen Imageverlust. “Das war eine Blamage, eine bittere Nacht”, sagte ein entsetzter Sportchef Rudi Völler nach der höchsten Heimpleite seiner Mannschaft im Europapokal und fürchtet: “Jetzt gibt es Gegenwind.” In Sarkasmus flüchtete sich Kapitän Simon Rolfes nach der Demütigung: “0:5 geht nicht. Aber besser einmal 0:5 als fünfmal 0:1.”

Vertan hat die Werkself nicht nur die Chance, vorzeitig ins Achtelfinale der Königsklasse einzuziehen, sondern das im Free-TV gezeigte “Topspiel der Woche” zum Aufpeppen des blassen Images zu nutzen. Immerhin sahen 5,59 Millionen Zuschauer am Fernseher zu. “Ich hätte im Nachhinein lieber ein anderes Live-Spiel gehabt”, sagte Mittelfeldspieler Stefan Reinartz. Sein kolossaler Patzer leitete das 0:1 durch Antonio Valencia (22.) ein. Dem folgte ein Eigentor von Verteidiger Emir Spahic (30.) sowie die Treffer von Jonny Evans (65.), Chris Smalling (77.) und Nani (88.). “Wir haben das vermasselt, 0:5 sieht schlimm aus”, ärgerte sich Reinartz.

Die englische Tageszeitung “The Telegraph” bescheinigte Leverkusen eine “schäbige Leistung”. Besonders peinlich war die Klatsche Bayer-Cheftrainer Sami Hyypiä, der sein Team in der Bundesliga zum Bayern-Jäger Nummer eins trimmte. “Es ist nicht so angenehm, hier zu sitzen und das zu erklären”, meinte er bei der Pressekonferenz verlegen. “Fünf Tore zu bekommen, ist eine große Nummer. Das war eine Lehrstunde im Fußball.” Bayer ist erst die sechste deutsche Mannschaft in den letzten 53 Europacup-Jahren, die ein Heimspiel mit fünf Toren Unterschied verloren hat.

Für “Bayer 0:5” war es nach dem 2:4 in Manchester und dem 1:7-Alptraum im März 2012 beim FC Barcelona eine weitere bittere Lektion in der Champions League. Nun müssen die Rheinländer nicht nur bei Real Sociedad San Sebastian bestehen, sondern auch auf Schützenhilfe von Manchester im Spiel gegen Schachtjor Donezk hoffen.

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