Basketball-Bundesliga Bayern und Bamberg dreistellig – Bayreuth knapp …

Die Brose Baskets schlugen die Telekom Baskets Bonn mit 109:72 (64:44) und bleiben in der Bundesliga damit in eigener Halle ungeschlagen. Erfolgreichster Werfer bei den Oberfranken, die schon im zweiten Viertel für die Vorentscheidung sorgten, war Nicolo Melli mit 20 Punkten. 

Auch die Basketballer des FC Bayern feierten einen Heimsieg: Gegen die seit sieben Spielen ungeschlagenen Ulmer gelang ein souveräner 101:85 (59:38)-Erfolg. Den Grundstein legte die Mannschaft von Headcoach Svetislav Pesic in den ersten beiden Vierteln. Bryce Taylor war mit 22 Punkten bester Werfer seiner Mannschaft. Der Vizemeister baute damit seine Serie auf sechs Siege aus und sind hinter Bamberg und ALBA Berlin Tabellendritter. 

medi Bayreuth verspielt klare Führung


Auch Steve Wachalski (l.) konnte die Niederlage der Bayreuther nicht verhindern

71:73 hieß es am Ende aus Sicht der Mannschaft von Headcoach Michael Koch. Dabei sahen die Bayreuther lange wie der sichere Sieger aus. Das erste Viertel hatte das Team um Kapitän Bastian Doreth mit 27:12 für sich entschieden, zur Pause lag man noch mit 40:28 vorne. Nach dem Wechsel dann der Knick. Die Norddeutschen entschieden das dritte Viertel mit 26:12 für sich, gingen erstmals in der Partie in Führung und verteidigten diese bis zum Ende.

Für Bayreuth traf Forward Steve Wachalski mit 28 Punkten am besten. Auch er konnte die elfte Saisonniederlage aber nicht verhindern. Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze sind durch die Niederlage wieder auf vier Punkte zusammengeschmolzen.  

Würzburg siegt und schafft Pokal-Quali


Douglas Spradley

Zum Start ins neue Jahr gelang den Würzburgern dank drei starker Viertel ein erst gegen Ende souveräner 87:76-Erfolg im Wolfsbau des Mitteldeutschen BC. Die Ergebnisse der einzelnen Viertel: 14:18, 17:21, 28:17, 17:31. Für die Unterfranken war es bereits das sechste Spiel innerhalb von nur sechzehn Tagen. Mit diesem Erfolg hat der Aufsteiger nicht nur die Hinrunde der Basketball-Bundesliga mit elf Siegen beendet, sondern sich auch zum ersten Mal für das Viertelfinale des Pokals qualifiziert. 

Top-Scorer der Partie waren Marcus Hatten und TaShawn Thomas von den Hausherren mit jeweils 22 Punkten. Für die Würzburger Baskets trafen gleich fünf Spieler zweistellig, allen voran erneut Seth Tuttle mit 21 Punkten.

“Ein Riesenkompliment an meine Mannschaft, dieses Spiel hätten wir auch locker verlieren können”

 Doug Spradley, Headcoach Baskets Würzburg

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