AOK erhebt 0,9 Prozent Zusatzbeitrag

Nach der Neuordnung der Kassenfinanzierung können die Krankenkassen künftig Zusatzbeiträge erheben.  Foto: dpa

Nach der Neuordnung der Kassenfinanzierung können die Krankenkassen künftig Zusatzbeiträge erheben. Foto: dpa

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München Die AOK Bayern als größte Krankenkasse im Freistaat erhebt ab Januar an einen Zusatzbeitrag von 0,9 Prozent des Einkommens. Für die 4,3 Millionen Versicherten ändert sich damit trotz der gesetzlichen Senkung des allgemeinen Beitragssatzes auf 14,6 Prozent nichts, wie die AOK mitteilte. Die Versicherten müssen weiterhin 15,5 Prozent zahlen. Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, wollen einige andere Kassen ebenfalls 0,9 Prozent Aufschlag verlangen, manche auch 0,3 Prozent. Der Bundestag hatte im Juni die Neuordnung der Kassenfinanzierung verabschiedet. Dadurch sank der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung von 15,5 auf 14,6 Prozent. Krankenkassen können zur Finanzierung ihrer Leistungen Zusatzbeiträge erheben. (dpa)

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