Alternativroute für Stromtrasse im Gespräch



Dazu müssten alte Masten durch neue höhere, stärkere Masten ersetzt werden. Laut 50 Hertz wäre eine solche Lösung auch technologisch anspruchsvoll. Zurzeit prüfe das Unternehmen, welche bereits bestehenden Trassen für ein solches Konzept nutzbar wären. Denkbar wäre etwa, eine existierende 110 Kilovolt-Leitung entsprechend umzurüsten. Welche dafür in Frage kommen, wollte das Unternehmen nicht sagen.
Derzeit im Bau hat 50 Hertz eine aus Sachsen-Anhalt kommende 380-Kilovolt Leitung über Erfurt und Altenfeld über den Rennsteig in Richtung Bayern. Die geplante Gleichstromtrasse soll in Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt beginnen und in Gundremmingen in Bayern enden. Nach Angaben von 50 Hertz ist die neue Leitung nötig. Mit ihr müssten aus erneuerbaren Energien erzeugter Strom nach Bayern transportiert werden. Bislang war vor allem eine Variante im Gespräch, die entlang der A9 führen könnte.

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