Alle Jahre wieder: Borussia Dortmund gegen Real Madrid

CL 12/13: Real - BVB

CL 12/13: Real – BVB

FOTO: dpa, Fabian Stratenschulte

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Der Satz ist bestimmt gesagt worden. Leider nicht laut. Aber sicher haben sich die Funktionäre der Champions-League-Viertelfinalisten nach der Auslosung im schweizerischen Nyon spätestens beim lockeren Smalltalk gegenseitig versichert: “Der Fußball ist kein Wunschkonzert.” Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke drückte es geringfügig anders aus. “Wir hätten gern einen anderen Gegner gehabt, aber wir nehmen es, wie es kommt”, erklärte er. Seine Mannschaft tritt in der Runde der letzten Acht zunächst bei Real Madrid an. Favorit ist sie sicher nicht, weil sie im Hinspiel auf den gesperrten Robert Lewandowski verzichten muss und weil wichtige Kräfte buchstäblich am Stock gehen.

Titelverteidiger Bayern München darf mit dem Los wesentlich zufriedener sein. Der deutsche Meister spielt gegen Manchester United, er darf ebenfalls zunächst reisen. Das halten die Fußball-Experten bereits für einen Vorteil. Und im Gegensatz zu Manchester gehen die Münchner als strahlender Tabellenführer in die Begegnung der alten Rivalen. Die einstweilen frühere Vorzeigemannschaft Englands steckt im Umbruch und im Mittelfeld der Liga fest. Sie hat den Abschied ihres langjährigen Teammanagers Sir Alex Ferguson nicht verkraftet. Noch dazu fällt der niederländische Torjäger Robin van Persie für beide Viertelfinalspiele aus.


CL 13/14: Reaktionen zur Viertelfinal-Auslosung

FOTO: dpa, bt nic

Die Bayern mögen das ebenfalls bemerkt haben. Aber sie bemühten sich nach der Auslosung um eine respektvolle Bewertung. “Manchester kann an guten Tagen immer noch auf allerhöchstem Niveau spielen”, betonte Sportvorstand Matthias Sammer, “wir müssen alles dafür tun, dass sie nicht zwei gute Tage haben.” Stürmer Thomas Müller stellte fest: “Es war kein Gegner dabei, den ich mit Kusshand genommen hätte. Ob es Losglück war, werden wir hinterher sehen.” Kapitän Philipp Lahm und der holländische Flügelspieler Arjen Robben urteilten allerdings einstimmig: “ein gutes Los.”

Zu diesem Schluss gelangte auch Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp. “Wir freuen uns wahnsinnig auf diese Herausforderung”, sagte er, “wir werden versuchen, unsere kleine Chance zu nutzen. Es ist sicher nicht an der Zeit, schon die weiße Fahne zu hissen.”

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