Alba Berlin – medi Bayreuth 83:73 BOXSCORE
Die in der Liga zuletzt achtmal hintereinander siegreichen Berliner hatten überraschend viel Mühe mit den Gästen aus Bayern, die ihrerseits nur eine ihrer letzten zehn Partien gewinnen konnten. Zwar erwischte die Mannschaft von Sasa Obradovic einen 8:0-Blitzstart, doch zur Hälfte des ersten VIertels sahen sich die Albatrosse gar einem 41:45-Rückstand ausgesetzt.
Verantwortlich für das enge Spiel war die ähnliche gute Trefferquote von durchgehend rund 50 Prozent und etwa 40 Prozent von draußen. Alba profitierte unter dem Strich vom besseren Offensiv-Rebounding (11:1) und der sehr viel geringeren Zahl an Fouls (18:28). So konnten die Berliner trotz einer desaströsen Freiwurfquote von 62 Prozent 9 Punkte mehr von der Linie erzielen als die Bayreuther.
Matchwinner für den Tabellenzweiten war David Logan, dem neben 19 Punkten (3 Dreier) auch 4 Assists gelangen. Jan-Hendrik Jagla traf von Downtown 4 von 5 (insgesamt 14 Punkte) und sammelte 5 Rebounds. Medi Bayreuth wurde vor allem von Kyle Weems im Spiel gehalten, der am Ende 23 Punkte (8/15 FG) und 6 Rebounds verbuchte.
Artland Dragons – New Yorker Phantoms Braunschweig 78:79 OT BOXSCORE
Rasta Vechta – s.Oliver Baskets 85:92 BOXSCORE 85:92 BOXSCORE
Walter Tigers Tübingen – MHP Riesen Ludwigsburg 57:92 BOXSCORE
Der frühere NBA-Spieler Daequan Cook erwies sich in seinem Debüt für Tübingen als nicht gerade schüchtern: In 30 Minuten nahm Cook gleich 17 Würfe, traf aber nur 2 seiner 10 Dreier. Am Ende kam er auf 16 Punkte und 2 Rebounds.
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